Übersetzung aus Mylène Farmer «Lisa Loup et le conteur» © Editions Anne Carrière 2003 (Übersetzung durch Monique Dollinger) |
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die Holzscheite sind der Reihe nach aufgestellt. Sie umarmen sich plötzlich, zum Kontakt der Kinder hin, befreit von Hitze, ein WIDERLICHES Parfum. (Dies hier ist für den Reim, es war der Versuchung wegen). Aber der Autor hat sich verirrt, er nimmt es also wieder auf... Befreit von einer Hitze, ein BETÄUBENDES Parfum. Es ist unglaublich! Und es ist wie in den Märchen!, wundert sich Lisa. Es sollte dort ein Ding geben! Ein nicht katholisches Ding..., amüsiert sich Lisa, indem sie sich wieder an Großmutter erinnert, die früher die ganze Zeit murmelte. ABER KEINE REGENWÜRMER! Welch eine Sorge! leidet sie (indem sie die falsche Gereiztheit der Erwachsenen nachahmt). Welch eine Sorge! Schau, dort, vor dir, da ist Schokolade: heiß, das ist gut in Milch, das runde Brot ist ganz frisch und die Butter weich wie Loup... belebt sich Lisa. Und die Knie zu beugen... |
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Abschnitt 3 |
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